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Ferrari 330 GT 2+2 Pininfarina Serie II

HIER DIE Highlights:

Sehr selten:  Eines von nur 460 gebauten Exemplaren!

Dieses Exemplar wurde 1967 in Madrid erstmals ausgeliefert und später nach Italien verkauft. 1993 bis 2014 befand sich das Fahrzeug im Besitz einer bekannten italienischen Fabrikantin.
Seit 2014 in Deutschland zugelassen in einer Sportwagen-Sammlung.

Dieser 330er wurde werkszertifiziert von "Ferrari Classiche", der entsprechende Nachweis der Authentizität („Scheda Tecnica Certificazione“) liegt vor.

Alle Aggegate und Farbkombination original (komplett “matching Numbers”).
 
Der 330GT 2+2 hatte – wie die meisten Ferraris aus dieser Zeit – eine PININFARINA-Karosserie, die in diesem Fall vom legendären Designer Tom Tjaarda entworfen wurde. Der war damals dort angestellt und hat in der Folgezeit noch andere Automobil-Legenden gezeichnet - u.a. den De Tomaso Pantera.
 
In der hier präsentierten, viel selteneren 2.Serie hatte die Frontpartie das harmonischere Design gegenüber dem Urmodell (genannt „Chinese Eyes“, gebaut in 628 Exemplaren) und ist daher heute begehrter und damit eindeutig wertvoller.
Dennoch gilt der 330 GT 2+2 heute noch als „Geheimtipp“ unter Ferrari-Sammlern, weil er eben nicht nur selten, sondern gerade auch im Vergleich des doppelt so teuren 330GTC dennoch preislich moderat und dabei genauso leistungsfähig und stilsicher ist! 

Der besondere Reiz dieses Exemplars liegt in dem guten und gleichzeitig sehr originalen Zustand - anders als vollständig restaurierte und damit komplett "entseelte" Fahrzeuge ist hier noch vollständig der Spirit der frühen Ferrari-Zeit spürbar, als alle V12-Fahrzeuge in kleinen Stückzahlen einzeln manufakturell gebaut wurden.
Hier sind auch alle Details vorhanden, die einen in den Zauber der absoluten Luxusklasse der 60er Jahre hineinbringen: weit ausgestellte Borrani-Speichenräder, der weltweit einzigartige Klang des rasselnd-röchelnden Colombo V12-Motors, perfektioniert durch die Ansa 4-Rohr Auspuffanlage, innen ein wunderschönes NARDI-Holzlenkrad, die faszinierenden Veglia-Instrumente und der umfangreich in Connolly-Leder ausgestattete Innenraum sind unnachahmliche Zeugen einer wirklich grossen Zeit des italienischen Automobilbaus.

Daten: V12 „Colombo“-Motor mit 2 Nockenwellen (Ketten-Antrieb) und 3 Weber-Doppelvergasern, Hubraum 3.967 ccm, 300PS bei 7.000 U/min, ZF 5-Gang-Vollsynchrongetriebe.
Leergewicht nur 1.380kg, Vmax. 245 km/h (alles Werksangaben).ikation:

 

 

VIN #

  111.025-12-003901

Motor #  130980-12-029738

Aussenfarbe: 670 Elfenbein

Verdeckfarbe:  Stoff dunkelbraun

Innenpolsterung:  Leder dunkelbraun

Innenholz-Typ:  optionales Wurzelholz

Motortyp: 2.8l 6Zyl. (letzte Version des M130-Motors mit 7 Gegengewichten für vibrationsarmen Motorlauf)

Getriebe: Automatik-Planetengetriebe mit 4 Fahrstufen/Mittelschaltung

Werksseitige Ausst.: Servolenkung, Klimaanlage, 4 elektr.Fensterheber, Radio Becker Europa,  getöntes Glas, Weisswand-Radialreifen, Stoßstangen-Hörner vo.+hi.

Stückzahl: es wurden nur ca. 700 Exemplare von diesem Typ hergestellt.

 

Beschreibung und Geschichte:

Dieses Exemplar wurde 1967 in Madrid erstmals ausgeliefert und später nach Italien verkauft. 1993 bis 2014 befand sich das Fahrzeug im Besitz einer bekannten italienischen Fabrikantin.Dieses Exemplar wurde 1967 in Madrid erstmals ausgeliefert und später nach Italien verkauft. 1993 bis 2014 befand sich das Fahrzeug im Besitz einer bekannten italienischen Fabrikantin.
Seit 2014 in Deutschland zugelassen in einer Sportwagen-Sammlung.

Dieser 330er wurde werkszertifiziert von "Ferrari Classiche", der entsprechende Nachweis der Authentizität („Scheda Tecnica Certificazione“) liegt vor.

Alle Aggegate und Farbkombination original (komplett “matching Numbers”).
 
Der 330GT 2+2 hatte – wie die meisten Ferraris aus dieser Zeit – eine PININFARINA-Karosserie, die in diesem Fall vom legendären Designer Tom Tjaarda entworfen wurde. Der war damals dort angestellt und hat in der Folgezeit noch andere Automobil-Legenden gezeichnet - u.a. den De Tomaso Pantera.
 
In der hier präsentierten, viel selteneren 2.Serie hatte die Frontpartie das harmonischere Design gegenüber dem Urmodell (genannt „Chinese Eyes“, gebaut in 628 Exemplaren) und ist daher heute begehrter und damit eindeutig wertvoller.
Dennoch gilt der 330 GT 2+2 heute noch als „Geheimtipp“ unter Ferrari-Sammlern, weil er eben nicht nur selten, sondern gerade auch im Vergleich des doppelt so teuren 330GTC dennoch preislich moderat und dabei genauso leistungsfähig und stilsicher ist! 

Der besondere Reiz dieses Exemplars liegt in dem guten und gleichzeitig sehr originalen Zustand - anders als vollständig restaurierte und damit komplett "entseelte" Fahrzeuge ist hier noch vollständig der Spirit der frühen Ferrari-Zeit spürbar, als alle V12-Fahrzeuge in kleinen Stückzahlen einzeln manufakturell gebaut wurden.
Hier sind auch alle Details vorhanden, die einen in den Zauber der absoluten Luxusklasse der 60er Jahre hineinbringen: weit ausgestellte Borrani-Speichenräder, der weltweit einzigartige Klang des rasselnd-röchelnden Colombo V12-Motors, perfektioniert durch die Ansa 4-Rohr Auspuffanlage, innen ein wunderschönes NARDI-Holzlenkrad, die faszinierenden Veglia-Instrumente und der umfangreich in Connolly-Leder ausgestattete Innenraum sind unnachahmliche Zeugen einer wirklich grossen Zeit des italienischen Automobilbaus.

 

 

Das Fahrzeug finden Sie auch hier.

 

 

 

Mercedes BENZ 300a W186  – 1953

ehem. im kaiserlichen Fuhrpark

 

Tropenversion. Reihen-6Zylinder 3.0l OHC, 115 PS bei 4.400 U/min, Vmax. 160 km/h, 4-Gang-Lenkradschaltung, vollsynchronisiert, 2Gelenk-Pendelachse hinten mit elektr. verstellbarer Niveauregulierung, Bosch-Nebelscheinwerfer,  org. Radio Becker Mexico UKW mit Sender-Suchlauf.

 

Dieses Exemplar wurde als Neuwagen nach Äthiopien geliefert und war der Überlieferung nach Bestandteil des Fuhrparks von Kaiser Haile Selassi. Nach seinem Sturz 1974 kaufte die katholische Kirche das Fahrzeug, welches dann Leo Thomas Maher, dem Bischof von

San Diego/Californien als repräsentativer Dienstwagen zur Verfügung stand.  Nach der Ausmusterung Ende der 80er Jahre  wurde der Wagen in den 90er Jahren nach Deutschland re-importiert.

 

2002 erwarb ein bekannter Berliner Kardiologe das herrschaftliche Fahrzeug und ließ es zu mit dem ebenso herrschaftlichen Kennzeichen „B-AU1“. In den nachfolgenden Jahren ließ der Professor den Wagen  technisch restaurieren, wozu auch eine kompl. Motor-Revision gehörte.

Laufleistung seither nur 20.000 km.

 

Alle Arbeiten wurden von Berliner Mercedes-Benz Vertragswerkstätten durchgeführt – umfangreiche Rechnungen liegen vor.

 

Abgesehen von einer professionell hochwertigen Neu-Lackierung (im Originalton) vor ca. 20 Jahren ist die Karosserie unrestauriert (und natürlich unfallfrei!) und besticht durch einen wirklich einmalig  guten Erhaltungszustand, u.a. bedingt durch allzeit trockenes Klima…

Daher ist dieses Exemplar bez. Zustand und Authentizität heute  sicher eines der besten dieses Typs!

 

 

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Der legendäre Lagonda mit ganz besonderer Geschichte!

1934 Lagonda M45 SportSaloon

 

Ausstellungsstück Olympia Car Show, London 1934

 

Meadows-Motor 6Zyl. OHV 4.5l 120 PS, Vmax 155 km/h (Werksangabe)

Mit ganz besonderer Historie:

 

Als Neuwagen wahrscheinlich an den bekannten englischen Botschafter Sir Howard Kennard ausgeliefert, der 1934 in der Schweiz an der Britischen Botschaft in Bern engagiert war. Im Zuge der Zulassung auf ein Schweizer Diplomaten-Kennzeichen fertigten die dortigen Behörden ein deutschsprachiges Typenschild an, welches noch immer im Fahrzeug zu sehen ist …

Der Wagen wurde nach 1939 für lange Zeit stillgelegt.

 

Die Restaurierung in den 90er Jahren (Fertigstellung im Jahre 2000) wurde vom Lagonda Owners Club bezüglich „knowhow“ begleitet. Es erfolgte nach einer kompletten

Zerlegung ein absolut authentischer Wiederaufbau unter Verwendung fast aller Originalteile und -bleche, die wieder aufgearbeitet wurde, Das Holzgerippe der Karosserie wurde z.T. erneuert (Bilder von der Restauration liegen vor).

 

Das Fahrzeug hat natürlich auch „matching Numbers“ und ist bis ins Detail völlig authentisch - laut Langonda Owner`s  Club soll es sich diesbezüglich um eines der originalsten verbliebenen Exemplare dieses Typs überhaupt handeln.

 

Der Wagen ist u.a. in dem Buch von Bernd Holthusen „Lagonda – die 4.5l des W.O.Bentley) auf Seite 37 beschrieben und mit einem seinerzeitigen Werksfoto in schwarz-weiss abgebildet.

Fazit: exzellentes Investment und ein sicherer Startplatz bei jeder hochwertigen Oldtimer-Rallye

Das Fahrzeug finden Sie auch hier.

Sehr seltener Vertreter der "Haute Couture" britischen Automobilbaus!

 

Alvis TD21 MK1 - besonderes Einzelstück!

 

ALVIS war eine traditionsreiche englische Manufaktur für Luxusfahrzeuge, vor dem Krieg baute man sogar Rennfahrzeuge. In der Hierarchie des englischen Luxus-Marktes stand Alvis knapp unterhalb von Bentley, war jedoch bez. Stückzahlen und Bauweise kaum weniger exclusiv!

Während der 50er und 60er Jahre arbeitete Alvis eng mit dem hochangesehenen Schweizer Carossier „Graber“ zusammen, der die Entwürfe für Alvis-Fahrzeuge übernahm.

Alvis selbst hat nie Karosserien gebaut, sondern nur das Fahrgestell und den Motor. Die meisten der insgesamt nur 784 Exemplare des Typs TD21 (MK1) hatten von Graber entworfene Stahlkarosserien, die bei ParkWard gebaut wurden

(Die noble Karosseriefirma „Park Ward“ war besser bekannt als Hauslieferant für Bentley und RollsRoyce!).

Daneben gab es eine Handvoll Alvis` mit Sonderkarosserien nach individuellen Entwürfen – meist ebenfalls Graber-Kreationen -, die nach Kundenwunsch angefertigt wurden.

Das hier präsentierte Exemplar hat eine einmalig schöne, individualisierte ParkWard-Karosserie, die insbesondere im Dach- und Heckbereich positiv von der Serien-Karosserie abweicht. Zudem besteht dieses Einzelstück teilweise aus Aluminium. Die atemberaubende Linienführung und gelungenen Proportionen dieses Automobils sind wirklich etwas ganz besonderes und erinnern sehr an zeitgenössische Pininfarina-Entwürfe – unseres Erachtens handelt es sich im Vergleich um eines der schönsten Exemplare aller Nachkriegs-Alvis!

Die Historie dieses Fahrzeug mit vielen Unterlagen und Dokumenten ist weitgehend komplett erhalten geblieben.

Dieser Alvis ist einer der letzten "Haute Couture"-Luxusfahrzeuge der 50er und 60er Jahre, der noch für einen moderaten 5stelligen Kaufpreis zu haben ist und gilt somit als ein echter "Geheimtip" für Liebhaber dieses Genres!

 Das Fahrzeug finden Sie auch hier.